ACTIVA
BioACTIVE RESTORATIVE

Dualhärtendes Komposit ACTIVA BioACTIVE Restorative

Die ersten zahnmedizinischen Restaurationsmaterialien mit einer bioaktiven Harzmatrix, einer stoßabsorbierenden Harzkomponente und reaktiven Ionomer-Glasfüllern.

ACTIVA bioactive ist ein dualhärtendes Komposit und neben klassischen Kompositen darauf ausgelegt die physikalischen und chemischen Eigenschaften natürlicher Zähne nachzuahmen.

Die Materialien enthalten kein Bisphenol A, kein Bis-GMA und keine BPA-Derivate.

ACTIVA ist seit 2012 im klinischen Einsatz und bietet Vorteile gegenüber herkömmlichen Füllungen:

0% BPA Symbol für PULPDENT ACTIVA Produkte
kein BIS-GMA Symbol für PULPDENT ACTIVA Produkte

Was ist ACTIVA BioACTIVE Restorative

Das Nanohybridmaterial ACTIVA BioACTIVE-RESTORATIVE definiert ein neues dualhärtendes Komposit  in der dentalen Füllungsversorgung und ist für alle Arten von Kavitäten, Bulk-Fill sowie Post- und Core-Build-Up-Verfahren indiziert.

Alle Produkte der ACTIVA Reihe kombinieren Vorteile anderer Materialklassen wie Komposit und Glasionomer und ergänzen diese durch bioaktive und spezielle physikalische Eigenschaften. ACTIVA liefert einzigartige Ästhetik und Haltbarkeit. Dabei enthält es mit EMBRACETM ein gummiertes Harzmolekül, das Spannungen absorbiert und Kräfte ableitet wie kein anderes Dentalmaterial. In Verbindung mit der einfachen Handhabung überzeugt es Zahnmediziner bereits seit fast einem Jahrzehnt.

Eine neue Materialklasse neben klassischen Kompositen und Glasionomer

ACTIVA BioACTIVE übernimmt die positiven Eigenschaften von Komposit und Glasionomer ohne deren Schwierigkeiten und ergänzt sie durch Bioaktivität und eine aktive biochemische Bindung an den Zahn.

Herkömmliche Komposite sind stark und ästhetisch, aber sie haben kein bioaktives Potenzial. Wenn sich die Haftschicht abbaut können Composites nachweislich undicht werden, was zu Verfärbungen und Versagen führt (Tay FR, Carvalho RM, Pashley DH. Water movement across bonded dentin – too much of a good thing. J Appl Oral Sci [online] 2004;12:12-25).
Glasionomere
geben erhebliche Mengen an Fluorid ab, haben aber eine schlechte Ästhetik und teils ungünstige physikalische Eigenschaften. RMGIs (Harz modifizierte Glasionomere) und Giomere sind ein Kompromiss zwischen Kompositen und GIs für spezielle Anwendungsfälle.

Erschaffen Sie besonders gut abschließende Zahnfüllungen für alle Kavitätenklassen mit bioaktiver Prophylaxe gegen Sekundärkaries.

Eigenschaften
Zahnstruktur
ACTIVA Bioactive
Komposite
Glassionomer
Harzmodifizierte Glassionomere (RMGIs)
Ästethik
Hydrophil
Haftvermittlung optional
N/A
Hohe Stärke
Freisetzung von Calcium, Phosphat & Fluoridionen
Stimulation Apatitbildung
Schockabsorbtion

Materialversagen bei Zahnfüllungen:

Glasionomer versagt von innen nach außen
Komposit versagt von außen nach innen.

Wirkprinzip der Bioaktivität von PULPDENT ACTIVA

Bioaktive Materialien werden bereits lange verwendet, allerdings in erster Linie in der Endodontologie. Daher sollte man sich die bioaktiven Eigenschaften eines Füllungsmaterials für dentale Restaurationen einmal genauer ansehen.

Bioaktive Materialien, verhalten sich im feuchten Mundmilieu günstig, neutralisieren kariesverursachende Bedingungen und beteiligen sich am Kreislauf der De- und Remineralisation. Dabei binden sie sich nicht nur physikalisch sondern zusätzlich chemisch an den Zahn und bilden einen starken und haltbaren Verbund, der Randbildungen kaum zulässt und effektiv gegen Mikroleckage wirkt.

In der Materialmatrix der ACTIVA BioACTIVE Produktfamilie kann man 3 entscheidende Kernkomponenten identifizieren die sich gegenseitig stärken. Diese sind maßgeblich für die bioaktiven, sowie die  hervorragenden Bonding-Eigenschaften des Materials an den Zahn verantwortlich und lohnen einen genaueren Blick:

  1. Patentierte gummierte Harzkomponente (Embrace TM)
  2. Patentierte Bioaktive ionische Harzmatrix
  3. Reaktive Glasionomerfüller

Vortrag zu ACTIVA Bioactive restorative und BASE/LINER (en)

Der Vortrag illustriert warum ACTIVA Produkte eine völlig neue Klasse an Restaurations-materialien für die Zahnmedizin darstellen.

Inhalt:

  • 0:00 – eine neue Materialklasse.
  • 2:38 – Drei Schlüssel-Eigenschaften
  • 4:10 – Bioactive restorative
  • 4:50 – Bioactive Base-/Liner
  • 5:50 – Performance-Vergleich zu herkömmlichen Kompositen, Glasionomer und RMGI
1. Hydrophiles „Embrace“ Harz:

ACTIVA BioACTIVE-Produkte sind mit einem patentierten, feuchtigkeitsfreundlichen ionischen Harz (Embrace-Harz) formuliert, das eine kleine Menge Wasser enthält. Es ist bioaktiv, ahmt die Natur nach und reagiert auf Veränderungen in der oralen Umgebung. *9

Embrace ist wasserfreundlich. Wie man auf Abbildung 1 und 2 sehen kann mischt es sich sogar mit Wasser. Tatsächlich aktiviert Feuchtigkeit die Chemie des Embrace-Kunststoffs, sodass er sich besser mit der Zahnstruktur verbinden kann.

Eine kontrollierte und relativ geringe Wasseraufnahme ist vorteilhaft für bioaktive Materialien, die Wasser benötigen, um ihre bioaktiven Eigenschaften und ihr Potenzial für den Ionenaustausch freizusetzen. Eine übermäßige Wasseraufnahme kann jedoch die physikalischen Eigenschaften von Restaurations- und Basis-/Linermaterialien mit der Zeit beeinträchtigen.

Die Wasseraufnahme von ACTIVA BioACTIVE-RESTORATIVE ist daher deutlich geringer als bei Glasionomeren und RMGIs und etwas höher als bei Kompositen, welche hydrophob und nicht bioaktiv sind.

Bild 1 der Hydrophil Tests von ACTIVA Zahnmaterial

Abb. 1 Ein Wassertropfen wird neben den unausgehärteten Embrace-Kunststoff gelegt

Ergebnis des Hydrophil Tests von ACTIVA Zahnmaterial

Abb. 2 Embrace vermischt sich mit dem Wasser

2. Die ionische Harzmatrix

Diese sorgt für eine außergewöhnliche Randintegrität, eine Versiegelungsfähigkeit gegen Mikroleckagen und eine intime Anpassung an die Zahnstruktur.*2,3,10 Es setzt eine große Menge an Phosphat frei*11 und lädt sich signifikant mit Fluorid auf.*1,7,11 und enthält ein saures Monomer *12,13 , das die Interaktion zwischen der Harzkomponente und dem Glasionomer verbessert und die Interaktion mit der Zahnstruktur verstärkt.

Dadurch können sich ACTIVA Materialien aktiv am Ionenaustausch im Mundstoffwechsel beteiligen.

Bonding

Herkömmliche Versiegelungen haben nur eine mechanische Verbindung zum Zahn. Sie verbinden sich nicht chemisch. Sie sitzen auf dem Zahn, aber sie integrieren sich nicht mit dem Zahn.

3. reaktive Glasionomer-Füllstoffe

ACTIVA hat eine höhere Freisetzung und Wiederanreicherung von Kalzium, Phosphat und Fluorid als reine Glasionomere, besitzt jedoch die selbsthärtende Glasionomer-Reaktion.

Die patentierten Harze und reaktiven Glasfüllstoffe in ACTIVA-Produkten sind so aufeinander abgestimmt, dass sie sowohl hydrophil sind um Bioaktivität zu ermöglichen, als auch Haltbarkeit bieten. Dies ist eine einzigartige Kombination von Eigenschaften. Sie stärken zudem die Beteiligung am Mundstoffwechsel durch den Austausch von Ionen.

dualhärtend

Die Tiefe der Aushärtung wird gewährleistet. Die Selbsthärtung reduziert die exotherme Reaktion und die Polymerisationsbelastungen. Das dualhärtende Composite eliminiert so die Empfindlichkeit, die durch übermäßige Hitze und unpolymerisiertes Harz verursacht wird.

Chemische Bindung an den Zahn - Bildung von Hydroxylapatit

1.
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Ionische Bindung an den Zahn und Bildung von Hydoxylapatit
Die Bilderreihe zeigt wie ACTIVA die Bildung von Hydroxylapatit an der Materialgrenze von Zahn und Füllungsmaterial induziert, wodurch es zu chemischen Bindungen des Dentins mit dem Füllungsmaterial kommt.

Der ionische Kunststoff enthält Phosphatsäuregruppen. Durch einen Ionisierungsprozess, der von Wasser abhängig ist, brechen Wasserstoffionen von diesen Gruppen ab und werden durch Kalzium in der Zahnstruktur ersetzt. Diese ionische Wechselwirkung bindet das Harz an die Mineralien im Zahn und bildet einen starken Harz-Hydroxylapatit-Komplex und eine positive Abdichtung gegen Mikroleckagen. (*2,3,14.15,16,19)
Bindungsreaktion ACTIVA an den Zahn 1 Abspaltung von Wasserstoff
Abb. 1: Abspaltung Wasserstoff
In Gegenwart von Speichel spaltet sich Wasserstoff von den Phosphatsäuregruppen ab.​
Bindungsreaktion ACTIVA an den Zahn 2 Calciumersatz bindet das Fuellungsmaterial an den Zahn
Abb. 2: Bindung an die Zahnsubstanz
Der Wasserstoff wird im Zahn durch Kalzium ersetzt, wodurch sich der Kunststoff chemisch mit der Zahnstruktur verbindet und einen innigen Verschluss bildet.
Bildung von Dentinbruecken mit ACTIVA von Pulpdent em Aufnahme
Verbindende Apatitschicht entsteht
Abb. 3: Dentinversiegelung und Apatitbildung.
Obere Schicht ist ACTIVA, untere Schicht Dentin
Bildung von Dentinbruecken mit ACTIVA von Pulpdent em Aufnahme Detail
Apatitschicht ist entstanden
Abb. 4 eine Schicht Apatitformation ist erkennbar *41

Ein Bioaktives Material ist eines, das eine Oberflächenschicht aus einem Apatit-ähnlichen Material in Anwesenheit von Saliva oder einem Saliva-Substitut bildet.

Jefferies SR, 2014

Mundstoffwechsel - Beteiligung am Ionenaustausch

Grafik zeigt Ionenaustausch mit dem Zahn

ACTIVA BioACTIVE nimmt an einem dynamischen System des Ionenaustauschs mit dem Speichel und der Zahnstruktur teil, gibt kontinuierlich Kalzium-, Phosphat- und Fluoridionen ab und lädt sie wieder auf und reagiert so auf pH-Änderungen im Mund. *1,7,9,11

ACTIVA stärkt so die natürliche Zahngesundheit und bietet hohen Schutz gegen Sekundärkaries.

Dauerhafte Ergebnisse

Austausch von Ionen und Apatitbildung sorgen für verbesserte Sekundärprophylaxe gegen Karies. In Kombination mit optimalem Lückenschluss durch die chemische Verbindung des Materials mit der Zahnhartsubstanz werden kaum angegriffene und langlebige Ergebnisse möglich.

In der rechts zu sehenden 5 Jahres Review einer Molaren Versorgung besteht ACTIVA BioACTIVE restorative den Test bravourös.
Die Bilder zeigen eindrucksvoll, dass es bei ordentlicher Erstversorgung auch über Zeit nicht zu Randspaltbildungen oder Mikroleckagen gekommen ist. Dies entspricht auch der Erwartung, da bereits gezeigt werden konnte, dass ACTIVA eine aktive Verbindung zur Zahnhartsubstanz eingeht.

Physikalische Eigenschaften

Die Festigkeit von ACTIVA BioACTIVE-Restauration gegenüber Kompression und Auflagedruck ist vergleichbar mit der von Kompositmaterialien und liegt weit über den Festigkeiten von Glasionomeren und durch Kunstharzzusatz modifizierten Glasionomeren. *17,18,38

Die Druck- und Biegefestigkeit von ACTIVA BioACTIVE-restorative ist viel größer als die von Glasionomeren und durch Kunstharzzusatz modifizierten Glasionomeren. *2

Die Haftung als ShearBondStrength, oder „Scherhaftungsfestigkeit“ von ACTIVA BioACTIVE-ZEMENT ist vergleichbar mit der der bekanntesten Zemente auf dem Markt und der von KGIZ und den geprüften Calciumaluminat-Glasionomerzementen überlegen.*38

Der Verschleiß von ACTIVA BioACTIVE-RESTAURATION ist vergleichbar mit dem von Kompositmaterialien und viel geringer als bei Glas­ionomeren. Bei den Verschleißfestigkeitsstudien erwies ACTIVA BioACTIVE – RESTAURATION sich als beständiger gegen die geprüften abrasiven Zahnpasten als andere Materialien. Gegen nichtabrasive Zahnpasten hat ACTIVA sich als vergleichbar mit Flüssigkompositen gezeigt. *27,28

Das elastische Kunstharz von ACTIVA BioACTIVE bietet unübertroffene Stärke und Widerstandsfähigkeit. Die Bruchfestigkeit von ACTIVA BioACTIVE ist 2- bis 3-mal so groß wie die von Kompositmaterial und 5- bis 10-mal so groß wie die von durch Kunstharzzusatz modifizierten Glasionomeren. *5,17,34

Biegefestigkeit und Biegeermüdung messen den Druck, dem ein Material unter Beanspruchung standhalten kann, und seine Beständigkeit. Der Druck wird anhand der Durchbiegung beim Bruch gemessen, und die Beständigkeit anhand der Anzahl wiederholter Zyklen bis zum Versagen. ACTIVA entspricht den ISO-4049-Normen für okklusale Restaurationen und zeigt eine Belastungs- und Ermüdungsbeständigkeit, die mit denen von Flüssigkompositen vergleichbar ist und weit über den Beständigkeiten der getesteten KGIZs und üblichen Glasionomeren liegt. *29

Eigenschaften
Wert
Autopolymerisationszeit
< 3 min
Photopolymerisationszeit
20 sec
Tiefe der Lichtaushärtung
4 mm
Schrumpfungsrate bei der Polymerisation
1,7 %
Fluoridfreisetzung binnen eines Tages
230 ppm
kumulative Fluoridfreisetzung nach 28 Tagen
940 ppm
Modulare Biege:
4,3 GPa
Biegefestigkeit
102 MPa
Druckfestigkeit
280 MPa
Widerstand gegen Auflagedruck
42 MPa
Wasseraufnahme nach 7 Tagen
1,65 %
Glasionomer-Anteil (nach Gewicht)
21,8 %
Radioopazitaet von PULPDENT Bioactive restorative
Die Röntgenundurchlässigkeit einer 1 mm dicken ACTIVA-Scheibe entspricht der einer 1,5 mm dicken Aluminiumscheibe.

Wie verarbeitet man ACTIVA BioACTIVE restorative?

Im Video sehen Sie anhand einer beispielhaften Zahnrestauration die Konsistenz und Verarbeitungsqualität des Zahnfüllungsmaterials von PULPDENT.

Es hat eine hohe Stapelfähigkeit, lässt sich dennoch schnell und exakt verarbeiten und liefert in kurzer Zeit ein Ergebnis, das finiert werden kann.

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…weitere Literatur finden Sie auf unserer vollständigen Literaturliste…

Materialien auf der Basis bioaktiver Materialien zusammen mit biomimetischen Remineralisierungsstrategien stellen einen innovativen, fundierten Ansatz dar, der darauf abzielt, demineralisiertes Dentin bis zu seinen ursprünglichen mechanischen Eigenschaften an der Kunststoff-Dentin-Grenzfläche zu remineralisieren.

Diese Strategien haben das Potenzial, dauerhafte Maßnahmen zum Schutz der Hybridschicht zu sein, und obwohl weitere Langzeitstudien erforderlich sind, werden sie einen großen Einfluss auf die Zukunft der restaurativen Zahnheilkunde haben.(dies ist mehr als eine Ansicht; es ist eine Tatsache !!!

Salvatore Sauro, Professor und Dr. für Biomaterial

Absatzüberschriften

53 Monate recall einer Zahnversorgung mit ACTIVA Bioactive restorative

Bild vor Amalgamaustausch durch ACITVA Bioactive restorative

1 A - Dezember 2012

Misslungene Amalgamrestauration mit mesialer Randleistenfraktur.

Bild präparierter Zahn für Füllungsversorgung

1 B - Dezember 2012

Präparierter Zahn für die Versorgung mit dentalem Füllungsmaterial

Bild des Zahnes nach Rekonstruktion mit bioaktivem Kompositmaterial

1 C - Dezember 2012

Post-OP nach Versorgung des Prämolaren mit Activa restorative Füllung

1 D - Mai 2017

Das Recall der Versorgung mit diesem bioaktivem Dentalmaterial nach 53 Monaten zeigt eine großartige Ästhetik, keine Abnutzung oder Abplatzungen und keine Randverfärbungen.

Mit freundlicher Genehmigung von Dr. John Comisi

Ersatz einer missglückten Komposit-Versorgung durch ACTIVA Bioactive restorative

Bild des Ätzends eines Zahnes zur Füllungsvorbereitung

2 A - 10 Sek. Ätzung der Kavität

Misslungene Amalgamrestauration mit mesialer Randleistenfraktur.

Bild zeigt das Befüllen mit Zahnfüllmaterial

2 B - Applikation des Füllmaterials

ACTIVA BioACTIVE-RESTORATIVE wird über Mischkanüle mit biegsamer Metallkanüle platziert.

2 C - anatomische Formung der Bissfläche

Explorer wird zum Erstellen der Anatomie verwendet.

Endergebnis der finierten und polierten Zahnfüllung

2 D - fertige Restauration des Zahnes

Zeigt fertige und polierte Restauration.

Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Mark Cannon

Kern-Aufbau mit ACTIVA restorative

3A Reparatur eines minimalen Defekts Klasse II

3 A - Defekt Klasse II

Mman sieht einen minimalen Defekt der Klasse II am Zahn

3B - Ergebnis der Reparatur eines minimalen Defekts Klasse II mit Pulpdent ACTIVA

3 B - fertige Rekonstruktion

Nach dem 10-Sekunden-Ätzen und Entfernen überschüssiger Feuchtigkeit zeigt das Bild die ästhetische ACTIVA-Restauration.

Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Leon Katz

Reparatur von Karies unter dem Kronenrand

Bild einer Zahnaufbaues mit Pulpdent restorative

4 A - Prozess Kernaufbau

ACTIVA wird zum Aufbau des Kerns an einem stark abgebrochenen Molaren verwendet.

4 B - fertiger Kernaufbau

Der Molar ist mit ACTIVA bioactive restorative aufgebaut und vorbereitet für die Kronenversorgung.

Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Robert Lowe

Reparatur von Karies unter dem Kronenrand

Bild von präpariertem Unterkronenbereicht

5 A - nach Kariesentfernung

Karies unter dem Kronenrand wurde entfernt. 10-Sekunden-Ätzung und Entfernung aller überschüssigen Feuchtigkeit nicht gezeigt.

Nach Reparatur der Kronenrand-Karies

5 B - fertige Kronenrand-Reparatur

Das feuchtigkeitsfreundliche ACTIVA verbindet sich mit Zahn, Metall und Keramik und ahmt die Funktion der fehlenden Zahnsubstanz nach.

Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Robert Lowe

Reparatur empfindlicher zervikaler Läsionen

6A Reparatur sensibler zervikaler Läsionen am Zahn mit ACTIVA Material

6 A - zervikale Zahnhalsläsionen

Zeigt zervikale Läsionen der unteren Bikuspiden.

6B Ergebnis nach Reparatur sensibler zervikaler Läsionen am Zahn mit ACTIVA Material

6 B - fertige Zahnhalsversorgung

Nach dem Ätzen wurde Haftvermittler für zusätzliche Retention aufgetragen. Das Ergebnis mit ACTIVA bietet Ästhetik und Bioaktivität.

Mit freundlicher Genehmigung von Dr. S.H. Pameijer